Ablauf eines Hausverkaufs

Das Haus verkaufen ist für viele ein schwieriger Schritt, den sie nur schweren Herzens durchführen. Für andere hingegen sind es Kapitalanlagen, die von Zeit zu Zeit gekauft und wieder verkauft werden. In jeglichen Fällen verläuft der Prozess des Haus-Verkaufens jedoch meist nach demselben Schema.

Nach der Entscheidung das Haus zum Verkauf anzubieten, muss hierfür ein angemessener Verkaufspreis festgelegt werden. Dieser ist meist als Basis für spätere Verhandlungen zu verstehen. Im Anschluss daran kann die Vermarktung starten. Bei der Zusammenarbeit mit einem Immobilienmakler wird hierzu in der Regel ein Exposé erstellt, aber die Dienstleistungen eines Immobilienmaklers umfassen noch mehr.

Denn auf das Hausangebot melden sich Interessenten mit Fragen zur Immobilie. Diese müssen im Interessentenmanagement aufgenommen und verwaltet werden. Zusätzlich finden hierbei die Vereinbarungen über Besichtigungstermine statt.

Nach den vereinbarten Besichtigungsterminen kommt es oftmals zu Preisverhandlungen mit den Kaufinteressenten, die ein wirkliches Interesse an dem Objekt haben. Sind diese Verhandlungen abgeschlossen, wird bei einem Termin beim Notar der Kaufvertrag unterschrieben. Für den Käufer fällt in diesem Zusammenhang zuvor noch die Abklärung einer eventuell notwendigen Immobilienfinanzierung an.

Neben dem Verkaufspreis fallen zudem weitere Kosten für Eigentümer bzw. Käufer an. Hierbei handelt es sich unter anderem um die Notargebühren sowie um Gebühren für den Grundbucheintrag.